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Ansprache Weihnachtsfeier,
Tennis Weihnachtsgedicht

Die Tennisplätze sind jetzt leer,
der Winter hat begonnen,
die Netze hängen längst nicht mehr,
schnell ist die Zeit zerronnen.

Die Linien sind schön abgedeckt,
die Bänke weggeräumt,
die Sonnenschirme sind versteckt.
Es wurde nichts versäumt.

Die Wintersonne leuchtet blass,
der rote Sand ist feucht,
das welke Laub, es ist patschnass,
kein Würmchen mehr am Boden kreucht.

Die Vögel gehen früh zur Ruh,
der Schnee fällt sanft und leise
und deckt so langsam richtig zu
Sankt Niklaus auf der Reise.

Denn er ist jetzt viel unterwegs
mit seinem Pferd und Wagen
und liefert Äpfel, Nüss‘ und Keks,
als Nahrung für den Magen

Die Siege sind sehr schön gewesen,
der Herren und der Frau’n.
Das ist auch im Journal zu lesen,
ihr könnt ruhig meinen Worten trau’n.

Und an der Zeit wär’ es jetzt endlich,
dass man den Platzwart reich beschenkt
und dass man sich nun ….. zeigt erkenntlich,
weil er ans Wohl der Plätze denkt.

Die Anlage ist sehr gepflegt,
im Sommer macht sie uns viel Freude,
sie wird vom „Grünen-Team“ gehegt,
das würdigen stets viele Leute.

Doch kommt der Frühling bald schon her
und steigt aus seiner Wiege,
dann freu’n wir uns auf’s Training sehr,
auf Matches und auf Siege.

Doch wenn’s auch wieder nichts mit wird,
so woll’n wir nicht verdrießen,
wir freuen uns am Spiel zu viert
und woll’n die Zeit genießen.

Doch ist jetzt Weihnacht nicht mehr weit,
ich wünsch mit gutem Mute,
trotz dieser unheilschwang‘ren Zeit,
für Weihnacht’ alles Gute.

Zufriedenheit auf uns‘ren Wegen,
die wir im nächsten Jahre geh‘n,
und dafür wünsch‘ ich Gottes Segen,
auch wenn die Winde stärker weh’n.

Dr. Hee, 231111